Alte Backtradition ohne Chemie
bei Cafe-Bäckerei Wagner in Gnas
slow baking - was lange reift wird schließlich besser
Die neue Langsamkeit des Backens
Beim „Slow Baking“ gönnen wir dem Teig für unser köstliches Gebäck besonders lange Auszeiten. Lange Teigführung nennen die „Slow Baking“-Bäcker die ausgedehnten Gehzeiten für ihren Teig. Sogenannte Vorteige werden je nach Verfahren zwischen vier und 24 Stunden angesetzt. Danach geschieht erst die eigentliche Teigherstellung. Und das kann auch noch einige Stunden dauern. Einige der vielen Vorteile, die das Slow Baking für den Konsumenten hat, sind bereits wissenschaftlich nachgewiesen. Es gibt also viele Gründe, warum wir uns ganz bewusst für diese neue Langsamkeit des Backens entschieden haben. Erst durch die lange Ruhezeit, entwickelt unser Gebäck seine besten Eigenschaften.